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Seid Gestern - Akku 3/4tel voll - nach Einschalten blinkt die Akkuanzeige blau rot - wobei man beim Fahren mit Motor keine Leistungsreduzierung merkt! Nach gewisser Zeit Blinken schaltet das Levo auf normale Anzeige um!!! Laut Internet könnte es am BMS liegen das man Reseten sollte? Vermutlich hat die Platine einen fortschreitenden Memory Effekt der zunehmend die nutzbare Kapazität des Akkus reduziert. Maßnahme 2x Entladen - voll Laden und 15 Sekunden Ein-Ausschalter des Akkus drücken und dadurch Reseten - obs stimmt sei dahin gestellt??? Bin zu meinem Händler gefahren: Es gibt in dieser Platine eine Knopfzelle - also zuerst diese wechseln - Arbeit von 15 Minuten - und wenn Fehler nach wie vor vorhanden ist - dann liegts vermutlich am Akku - überprüfen!!! Knopfzelle gewechselt - Problem beseitigt - SUPER Job meines Händlers!!! Vielleicht auch für den Einen oder Anderen mit solcher Fehlermeldung eine Hilfestellung? Grüße aus TIROL2 points
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Hallo Azarel, ich habe mit Specialized vor Ort in Hamburg gesprochen. Offiziell ist es auch Versicherungsgründen nicht umsetzbar. Das Unternehmen würde gegen Aspekte der Sicherheit verstoßen, falls ein Unfall nach dem Umbau passieren würde. Das Fahrrad ist für den Umbau am Lenker nicht ausgelegt. Daher ist ein Umbau nicht vorgesehen und bei Unfall nicht durch eine Versicherung abgedeckt. TÜV Sicherheit spielt natürlich auch mit hinein. Mit wurde aber durch die Blume mitgeteilt, dass ein Bastler durchaus ein Umbau vornehmen kann. Allerdings war mir das Risiko doch zu hoch. Nachher passiert ein Unfall und hinterher kommt keine Versicherung auf, weil ein nicht legaler Umbau am Lenker vorgenommen wurde. Fazit: Ich habe mein Specialized Como Größe L erfolgreich verkauft und mir das identische Bike in einer Black Friday Aktion in Größe M zugelegt. Erst jetzt habe ich gemerkt, dass Größe L zu groß war. Ich sitze jetzt besser und habe mir Hörner (GP5) am Lenker installiert. So habe ich eine hohe und eine niedrigere Position, die ein statisches sitzen verhindern. Auf längere Strecke absolut empfehlenswert. Ich hoffe, ich könnte etwas zur Aufklärung beitragen. Beste Grüße Christian2 points
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Problem gelöst 🙂 Ich habe bevor das Problem auftrat den Zahnriemen am Motor überprüft. Dabei habe ich versehentlich den Deckel unter dem sich die Elektronik befindet nur kurz angehoben 😞 Folge: beim aufsetzten des Deckels sind die beiden Pins auf dem Foto nicht wieder in die dazugehörige Buchse gerutscht. Nach einiger Recherche habe ich ein Video gefunden, wo das ganz gut erklärt wird. Viele Grüße Jens2 points
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Hi Jens, wenn du Glück hast ist es vielleicht nur die Knopfbatterie in der Anzeige. würde die zuerst tauschen. Bei mir war es fast dasselbe blinken wenn ich mich recht erinnere und damit war der Fehler behoben. Viele Grüße, Jens2 points
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Hallo Patrik, zum Dämpfer kann ich nichts sagen. Aber die Adapter und mehr sollten schon dabei sein. Das würde ich reklamieren! Bei mir waren noch Bremsspreizer und eine Lehre zum Einstellen des Schaltwerks dabei. Auch TL-Ventile, wenn man auf tubeless umbauen möchte. Weiter noch einige Teile, die ich nicht zuordnen kann. Trotzdem ist es traurig, was bei den teuren Bikes alles nicht dabei ist. Das ist schon ein Armutszeugnis von Specialized oder deinem Händler.2 points
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Avid Bremsbeläge Disc für Code/Code R/Code RSC/Guide RE ab Modell 2011. Die Disc Bremsbeläge von Avid sind ein Original-Ersatzteil und für die Code- und Code R-Scheibenbremse ab Modell 2011 geeignet. Du kannst sie wahlweise als Sintermetall-, organische oder organische Version auf Aluminiumträgerplatte erhalten. Vorteil: Reduzierung der Geräuschentwicklung beim Bremsen bei Trockenheit und Nässe. Sehr gute Bremsleistung mit präziser Dosierbarkeit. Nachteil: Erhöhter Verschleiß und Fading-Tendenz durch organisches Belagmaterial. Kompatibilität: AVID/SRAM Code ab 2011 | SRAM Guide RE https://www.sram.com/de/service/articles/selecting-the-correct-sram-hydraulic-disc-brake-pad2 points
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Hallo Ben, Es hat eine lange Zeit gedauert aber wenn man selber dann doch nicht so tief in die Technik einsteigen kann ist alles immer sehr langwierig. Hier ein kurzer Zwischenstandsbericht. Das es bei Specialized zu langen Ausfallzeiten wegen der ErsatzteilBeschaffung kommt hatte ich schon gehört 🫣 nun mache ich auch die leidvolle SelbstErfahrung. der Kontakt mit dem Händler ist gut und ich kann mich auch nicht beschweren. Das gerade jetzt sehr viel los ist kann ich mir gut vorstellen. Die Rückmeldung nach einigen Tagen Wartezeit ist folgende: Das Motorkabel soll ausgetauscht werden - ist aber verfügbar sprich lieferbar. Das Remote-Kabel ist defekt. Artikelnummer S186800001original Verbindung / Stecker im 2018er gibt es nicht mehr und wurde ausgetauscht gegen die neue Version S196800025. Diese ist aber leider, wie es bei Specialized wohl öfter vorkommt, einfach ab Werk nicht lieferbar. Also liegt mein Drahtesel solange im Trockendock bis ich eine Ausgabe der alten oder neuen Remote auftreiben kann. Ich bin mit dem Schrauber, der meinen Pflegefall betreut so verblieben, das ich mich parallel nach Ersatz umschaue und mich melde wenn ich was finden sollte. ich hab ja schon viel mit ErsatzteilKnappheit und Lieferengpässe mitgekriegt aber das man dem Händler noch nicht einmal einen ungefähren Zeitrahmen nennen kann ist keine gute servicegrundlage. ich habe jetzt über nubuk bike und einen Händler in England die beiden fehlenden Teile bestellt und hoffe das es die richtigen sind und das sie schnell da sind. Und auch der Händler sie bitte einbaut damit ich vor Ort auch ausprobieren kann ob alles zusammen funktioniert. Man ist das peinlich allen Einzelteilen nachlaufen zu müssen und dann zu hoffen das der Händler, dem man jetzt die Teile gebracht hat auch guckt das es läuft. 🫣 Aber ich habe noch Hoffnung…. Aber seit 2 Monaten fahre ich schon wieder bio2 points
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Hallo zusammen. Ich bin gerade zufällig über diesen älteren Eintrag gestolpert. Bei "aktive Geschwindigkeit des Radarpipsers" gehört ein Wert über Null. Der Radumfang stimmt auch nicht so ganz. VG2 points
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Im Juni 2022 habe ich mein Turbo Tero 5.0 als Leasing-/Dienstrad erhalten und bin seitdem ca. 17.000 km mit dem Rad unterwegs gewesen. Meine Frau hat ihr Turbo Tero 4.0 einen Monat später erhalten und ist ca. 8.000 km damit gefahren. Vom Fahrverhalten, Reichweite, Optik etc. beider Räder sind wir nach wie vor begeistert. Ein großer Wehrmutstropfen ist die Fehleranfälligkeit! Hier mal eine chronologische Aufzählung: nach ca. 14 Tagen ließ sich die TCD nicht mehr einschalten (wurde auf Garantie getauscht) 1. Inspektion (ca. 1.500km / 11/2022) angemerkt, dass der Motor (?) ungewöhnliche Geräusche macht (nach ca. 20km Fahrt und NUR beim Treten) nach der Inspektion war dann für ca. 2.000 km Ruhe, danach und seitdem kommt dieses Geräusch regelmäßig wieder vor + konnte nicht eliminiert werde 2. Inspektion (ca. 5.000km / 05/2023) Tausch der Sattelstütze (Garantie) + hintere Laufrad (Risse an den Speichennippeln) defekt (Tausch ist dann ca. 4 Wochen später erfolgt) Werkstatttermin (ca. 11.000km / 06/2024) Motortausch (Garantie) 3. Inspektion (ca. 11.500km) / 07/2024 Tausch von Verschleißteilen (Kette / Bremsbelege) 4. Inspektion (ca. 16.000km) / 05/2025 Tausch TCD wg. Feuchtigkeitseintritt (teilweise auf Kulanz) + neues Hinterrad (Risse an den Speichennippeln - voll kostenpflichtig) Werkstatttermin (ca. 17.000km) 06/2025 Tausch TCD - Sprung/Riss im Display (Garantie) Bei allen Termin habe ich darauf hingewiesen, dass bei meinem Tero 5.0 nach ca. 20km ein nerviges Geräusch entsteht, eine Mischung aus knarzen und schleifen. Bei regelmäßigem, täglichem Fahren auch schon nach kürzer Zeit; nach längerer "Ruhepause" von ca. 1 Woche, setzt das Geräusch dann wieder nach ca. 20km ein. Abhilfe konnmte hier nach wie vor nicht geschaffen werden. Das Knarzen und Schleifen setzt nun langsam auch beim Tero 4.0 bei meiner Frau ein, hier hilft z. Z. mehrmaliges "rückwärtstreten", um Abhilfe zu schaffen. Ansonsten wurde bei ihr, neben den üblichen Verschleißteilenauch (Kette, Bremsbelege) bereits die Sattelstütze (Garantie), TCD (Feuschtigkeitseintritt + teilweise Kulanz) + das Hinterrad (Risse an den Speichennippeln - voll kostenpflichtig) getauscht. Fazit: eigentlich ganz tolle Räder, wären sie nicht so fehleranfällig. Bei mir steht ein neues Leasingrad auf dem Wunschzettel. Da der Weg zur Specialized-Werkstatt mit 2-3 Stunden Fahrzeit doch recht aufwendig ist, wird es auf alle Fälle eine andere Marke werden.1 point
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GOOD NEWS! Wir sind heute zu der Werkstatt gefahren um den Vado zur Reparatur da zu lassen. Zu unserer Verwunderung wurde das Bike sofort auf den Montageständer fixiert. Haben ca 1 Stunde dort verbracht (zwischendurch war immer wieder andere Kundschaft da), nebenbei nett geplaudert. Das 4-adrige Kabel wurde sauber getrennt. Danach mit Quetschverbindern wieder verbunden und zum Schluss mit Isolierband ummantelt. Tah-Dah! Alles funktioniert wie gewohnt! Keine Fehlermeldung mehr! Kosten komplett: 33€ 😳. Ich habe mich fast auf den Ar… gesetzt! Mega!!! Herr Lindner ist kompetent, freundlich und sehr entspannt! So geht Service! Falls jemand aus der Nähe kommt, der Laden ist in Kierspe! https://www.fahrrad-haase.de1 point
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Kleines Update: Meine Frau hat einen Termin für den kommenden Mittwoch in einer Fahrradwerkstatt bei uns in der Nähe bekommen. Übrigens eine Werkstatt die alle Marken annimmt, unabhängig davon, ob man bei denen ein Fahrrad gekauft hat oder nicht. Die wollen versuchen das beschädigte Kabel vom Radar diese Woche noch zu reparieren. Wir hoffen, dass nach dieser Reparatur das System wieder funktioniert. Ich berichte!1 point
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Vielen Dank für deinen Bericht. Also bei mir hat die Werkstatt einen neuen Motor eingebaut, seit dem bin ich ca. 600km gefahren und das bike läuft, wie es soll. Es ist nur sehr sehr kurios. Da wird am Fahrrad an irgendeinem Kabel ein Bruch sein, also die Elektrik funktioniert nicht richtig und im Display wird die Standardmeldung "no Motor no battery" angezeigt. Und ich glaube, dass das nicht mal alle von Specialized selbst wissen, weil mit Specialized.de habe ich auch selber telefoniert.1 point
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Hallo zusammen! Ich habe vor ein paar Tagen das Turbo Vado 5.0 (2022) super günstig bekommen. Nur 26 km gelaufen. Arbeitsbedingt kamen wir erst ein paar Tage später zu der ersten Ausfahrt. Erste Strecke (ca. 15 km) verlief super. Als wir zurück fahren wollten rief meine Frau hinter mir, ich soll stehen bleiben. Ich bin zu ihr zurück gefahren. Auf dem Display ihres Vados stand eine Fehlermeldung „NO BATTERY CHECK APP“. Leistung war weg. Bin nach Hause und kam mit dem Auto zurück um meine Frau samt Fahrrad zu holen. Etwas aufgelöst kamen wir zuhause an und probieren ein paar Sachen aus. Akku raus und wieder rein. TCU zurücksetzen. Half alles nichts. Am nächsten Tag wurde es noch schlimmer: das Display ließ sich einschalten, ging aber nach 2-3 Sekunden wieder aus. Dann haben wir ein Handy (iPhone) an das Display gehängt und 45 Minuten gewartet. Das hat auch nichts gebracht. Dann hat meine Frau mit ihren Adler Augen unter dem hinteren Schutzblech ein kaputtes Kabel entdeckt. Zunächst war uns nicht klar, ob das Kabel zum Rücklicht oder Radar gehört hat. Dann fiel uns auf, dass das Radar im TCU Display gar nicht angezeigt wird. Verrückt ist, wie das Kabel montiert ist. Es ist so weit aus dem Schutzbech raus von innen, dass es am Reifen schleift. Ich habe das Kabel nach außen gezogen und es mit einem Klett-Kabelbinder am Gepäckträger fixiert. Fehlkonstruktion oder falsche Montage durch den Fachhändler? Keine Ahnung! 🤷🏻♂️ Wenn ich dieses Kabel bewege ist die Fehlermeldung weg. Ich werde in der kommenden Woche mich an eine Werkstatt wenden und mir zwei Angebote einholen. 1. Radar samt Kabel entfernen (braucht meine Frau sowieso nicht) 2. Radar samt Kabel austauschen (die Überlegung ist das Bike mit allen Komponenten irgendwann wieder zu verkaufen) Echt Crazy das Ganze!1 point
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Hallo Christian! Vielen Dank für die ausführliche Antwort! Meine Frau fährt Größe S. Kleiner geht ja nicht mehr. Etwas „illegales“ würde sie sowieso niemals mitmachen, obwohl ich bastelfreudig bin. Mir ist das Risiko dann auch zu hoch im Falle eines Unfalls. Freut mich, dass du eine gute Lösung für dich gefunden hast! Allzeit gute Fahrt wünsche ich dir! Beste Grüße Azrael1 point
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Ok. Problem gelöst! Es ist ein 2mm Inbus der passt. Muss man erst mal darauf kommen! 🙈😅1 point
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Hallo Christian! konntest du es erfolgreich umsetzen? Und falls ja, welche Teile hast du benutzt? Meine Frau möchte auch aufrechter sitzen. Vielen Dank!1 point
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Ich habe ein Turbo Levo Bj 2022, im Februar 2025 mußte ich die Batterie 1620 im Bedienfeld wechseln da mein Garmin 1040 keine Informationen mehr vom E-Bike bekam. Fehler code auf dem Garmin war 136. Nur so als Information. Grüße Waldbiker1 point
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Hallo Hermann, danke für den Tipp. Das fetten aller Lager im und am Motor hat leider nur kurz geholfen. Der Mechaniker hat die Achse und den Freilauf gereinigt (es war Wasser und Schmutz eingedrungen), das Geräusch ist verschwunden. Ich hoffe, dass war’s. Nochmals Danke, Mit freundlichen Grüßen Hans1 point
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Hallo Mein Levo Comp Alloy 2023 hatte das gleiche Problem - es begann bei ca. 6000 km: gleiches Geräusch nur beim Treten - mit oder ohne Motorunterstützung - und im Takt der Radumdrehung. Mein Mechaniker hat das Problem nicht gefunden. Weil es nur unter Last (Treten) auftrat - nicht im Leerlauf - vermutete ich dass der Freilauf schuld ist. Und tatsächlich: Ich habe den Leerlauf zerlegt - Klinken auch rausgenommen, alle Teile mit Spriitus gewaschen (Tuch, Schwamm, Wattestäbchen), neu eingefettet und wieder zusammengebaut. Danach war das Geräusch weg und auch nach 500 km blieb es still. Ich vermute also, daß Staub in den Leerlauf eingetreten war (ich fuhr viel auf staubigen Wegen) und dieser das kratzende Geräusch verursacht hat.1 point
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Hallo zusammen, Problem gelöst! Es wurden alle Lager gereinigt, einschließlich der Motorbefestigungen und neu gefettet. Nach der ersten Tour über 30 km - keine Geräusche. 👍😀1 point
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Danke Ben, ich hatte die gleiche Frage und Deine Hinweise haben mir echt weitergeholfen.1 point
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Das Entlüftungsprozedere mit dem Kit im Praxistest. Keine ordentliche Entlüftung ohne saubere Bremse. Daher mussten erstmal die Beläge raus und weit weit weiiiiit entfernt von möglichen kontaminierenden Flüssigkeiten aufbewahrt werden. Danach gab es ein Schaumbad mit Pinselbehandlung. Die Lauge tut den Dichtungen nicht weh und reinigt schonend den Dreck vom Bremskörper. Der selbstgeschnitzte Kolbenblock erlaubt es einzelne Kolben herauszupumpen, um diese mit dem Pinsel zu säubern. Statt des Pinsels kann man natürlich auch Q-Tips verwenden, die man in Mineralöl getunkt hat. Nach dem Putzi kam der ezMTB bleed block zum Zug. Die Passform war akkurat. Die Spritzen wurden dann vorbereitet. Einmal ausgestattet mit einem Gewindeaufsatz für die Bremspumpe und einmal ohne für den Entlüftungsnippel am Bremssattel. Die Gewindeaufsätze scheinen gut abzudichten. Man muss allerdings darauf achten, dass man sie gut handfest anschraubt, da bei etwas zu geringer Spannung auf dem Gewinde Flüssigkeit austritt. Ein schönes Extra des Kits ist die Schlauchklemme, mit der man den Schlauch auf dem Entlüfternippel des Sattels klemmen kann. Während des mehrmaligen Montierens und Demontierens fiel auf, dass die Klemme gut fest sitzt, aber nicht bombensicher ist. Wenn man sich etwas dusselig anstellt, dann hält auch die Klemme nicht alles aus. Aber ich muss sagen, dass sie einen Mehrwert bietet gegenüber dem bloß aufgestecktem Schlauch. Da drunter passt dann auch noch der 7er Maulschlüssel. Gut gemacht, das funktioniert! Wie man sieht funktioniert das Kit und die dunkle Soße zeigt: es hat sich gelohnt. Nun fehlten noch zwei Komponenten, die es noch zu testen galt. Einmal den Becher für die Pumpe und einmal der Auffangbecher mit dem Aluhalter. Eine schöne Lösung hat sich der Hersteller hier ausgedacht. Der Schraubaufsatz für die Bremspumpe erlaubt ein Aufstecken des Bechers. So kann man in Ruhe den Becher aufstecken und auch abziehen während der Schraubaufsatz an Ort und Stelle bleibt. Mit dem Auffangbehälter hatte ich so meine Probleme. Der Aluhalter ist sehr flexibel und fällt gerne von den zu kleinen Öffnungen seitlich im Deckel ab. Dann bot der hier auf dem Bild zu sehende Schlauch etwas viel Spannung, so dass das Einhängen des Behälters schwierig wurde. Der fiel dann entweder von der eingehängten Stelle ab oder der Schlauch flutschte aus dem Behälter. Ich wollte ihn schon beiseite legen, aber im letzten Anlauf habe ich eine gute Position gefunden. Zuletzt zeige ich euch noch ein nettes Feature des Bechers. Dieser hat einen verschiebbaren Schaft, der den Abfluss des Bechers verschließt. Diesen kann man also einfach nach oben ziehen, so ist der Becher verschlossen. Auch hier bleibt der Schraubadapter in der Pumpe. Wieder gilt: gut gemacht! Insgesamt würde ich, bezogen auf die Benutzung mit einer Shimano Bremse, eine sehr gute Beurteilung geben. Benutzbarkeit mit beiden Spritzen 10/10 Benutzbarkeit mit Auffangbehälter 7/10 Preis 10/10 Langlebigkeit ?/10 Ich hoffe dieser Test des Entlüftungskits hat euch informiert und inspiriert euch auch etwas über coole Produkte, die ihr kennengelernt habt, zu schreiben.1 point
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Manchmal geht es ja auch schnell. Es wäre jedenfalls wünschenswert, weil jetzt gerade Saison ist!1 point
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Wegen der Umlenkung, ich hab geschaut. Aber online findet man nur die Aluversion. https://webshop.bestbike.de/de/shocklink-levo-19-20-21-mit-lager.html https://webshop.bestbike.de/de/levo-sl-kenevo-gen2-shock-extension-alloy.html1 point
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Hallo, anhand der Einstellungen in SC berechnet SC, wieviel Power max. zur Verfügung steht. Wenn man an eine Steigung fährt, sollte man grundsätzlich wenigstens einen Gang runter schalten. Dann steht der Motor sofort oder schneller zur Verfügung. Die Probleme, die du mit Steigungen hast, kann ich nicht bestätigen, da ich hier keine größeren Steigungen habe. Aber bisher hat es eigentlich immer gut funktioniert. Davon abgesehen bin ich einmal eine größere Steigung gefahren und da habe ich kein SC benutzt. Ich schalte da lieber selbst zwischen ECO, Trial und Turbo um, damit ich mich drauf verlassen kann. SC ist meiner Meinung nach für längere, gleichmäßige Touren gedacht, nicht aber für größere Höhenunterschiede. Eigentlich zur Anfahrt zum eigentlichen Trail, wenn man nicht mit dem Auto hinfährt. Ja, die Reserve ist auf den ersten Blickzu groß kalkuliert. Aber SC geht davon aus, dass wenn z.B. 30% Power zur Verfügung stehen sollen, diese auch ununterbrochen genutzt wird. Dann kommt das mit der Restkapazität vom Akku auch hin. Sobald du aber weniger als die berechnete Power nutzt, bleibt auch mehr Rest. Ein zusätzliches Kalibrieren ist nicht vorgesehen. Ich habe gelegentlich nach einiger Zeit SC neu programmiert. Alternativ weniger Kilometer eingeben, als man tatsächlich fährt.1 point
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Hi, das sieht aus wie Slapper Tape. Ab Werk ist da kein Gummischutz verbaut. Schau hier auf der Produktseite: https://www.specialized.com/de/de/turbo-levo-hardtail-comp/p/184391?color=299720-184391 slapper tape gibt es bspw. hier: https://www.bike-components.de/de/MarshGuard/Slapper-Tape-Kettenstrebenschutz-p40724/ Es gibt auch ein Produkt von 3m. Das ist etwas günstiger. Du kannst es einfach von deiner Kettenstrebe abziehen.1 point
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Hallo Michael, kontrollier mal die Befestigung der Schrauben. Bei mir waren die Gewinde nicht komplett geschnitten. Ich mußte die Schrauben kürzen. Grüsse Waldbiker1 point
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Es gibt spannende Neuigkeiten aus dem Hause Specialized. Laut einem lokalen Händler steht die Veröffentlichung des neuen Specialized Status unmittelbar bevor. In rund drei Wochen sollen zwei neue Modelle dieses beliebten Bikes auf den Markt kommen: ein Modell mit 140 mm Federweg und ein weiteres mit beeindruckenden 170 mm Federweg. Die beiden Modelle im Detail Specialized Status 140mm: Dieses Modell richtet sich an dich, wenn du ein agiles und vielseitiges Bike suchst. Mit 140 mm Federweg eignet es sich hervorragend für Trail-Riding und All-Mountain-Abenteuer. Die Geometrie und das Fahrverhalten sind darauf ausgelegt, sowohl bergauf als auch bergab eine exzellente Performance zu liefern. Specialized Status 170mm: Das zweite Modell verspricht besonders viel Spannung. Mit 170 mm Federweg und der Kompatibilität für eine Doppelbrücken-Gabel (Dual Crown) richtet es sich an dich, wenn du ein Gravity-Sport-Liebhaber bist. Dieses Bike ist darauf ausgelegt, selbst die härtesten Downhill-Strecken zu meistern und bietet eine maximale Kontrolle und Stabilität auch bei hohen Geschwindigkeiten und großen Sprüngen. Dual Crown Kompatibilität: Ein Game Changer Besonders interessant ist die Möglichkeit, das 170mm-Modell mit einer Doppelbrücken-Gabel auszustatten. Diese Gabeln, die normalerweise bei reinen Downhill-Bikes zum Einsatz kommen, bieten eine höhere Steifigkeit und bessere Dämpfungseigenschaften. Für dich, wenn du das absolute Maximum an Performance und Kontrolle aus deinem Bike herausholen möchtest, ist dies ein bedeutendes Upgrade. Verfügbarkeit und Erwartungen Die neuen Specialized Status Modelle sollen in etwa drei Wochen erhältlich sein. Die Kombination aus vielseitigem 140mm-Modell und dem robusten 170mm-Modell dürfte eine breite Palette an Fahrern ansprechen – von Trail-Fahrern bis hin zu Downhill-Fanatikern. Specialized hat mit der Status-Serie bereits in der Vergangenheit gezeigt, dass sie wissen, wie man leistungsfähige und spaßige Bikes baut. Mit den neuen Modellen für 2025 scheint der Hersteller diesen Weg konsequent fortzusetzen und setzt dabei erneut auf innovative Features und bewährte Qualität.1 point
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Baujahr endlich entdeckt. Ich war nun nochmal auf der Specialized Webseite. Auf dieser Seite sind alle Turbo Levos mit Baujahr aufgeführt. https://www.specialized.com/de/de/c/eturbolevo Auf den Abbildungen steht jeweils oben rechts das Baujahr. Wenn ich da mein Turbo Levo Comp Alloy anschaue, finde ich dort 2023. Klicke ich auf die Abbildung kommt mein Bike, wie ich es habe. Also ist meins aus 2023.1 point
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Genau, mach das so! Was glaubst du, was jemand machen würde, wenn an seinem Auto der Türspalt so wäre...1 point
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Hast mal die Schraube vom Akku gelöst, den Akku etwas herunter kommen lassen und dann wieder hoch schieben? Der Spalt ist zwar unschön, aber technisch macht das nix. Bei meinem ist der nicht so groß und nicht so schief. Wie gesagt, ich würde mal den Akku lockern und neu platzieren.1 point
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Hi harryb50, hier könntest du ihn mit neuen Zellen ausstatten lassen für 500€: https://www.liofit.com/specialized-reparatur/specialized-turbo-vado-sbc-b09/ Noch ein Anbieter: https://akku123.de/e-bike/zellentausch/specialized/ Bei Specialized wird der SBC B09 gar nicht mehr aufgeführt. Der B10 wird als erster im Vado gelistet: https://support.specialized.com/turbo/de/turbo-full-power-systems/batteries Bezüglich Kompatiblität, Specialized sagt, dass die Turbo Vado Batterie mit allen Vados kompatibel ist. Siehe: Turbo Vado Battery £900.00 This is a custom Li-Ion Turbo Vado Battery that has a 604Wh capacity that works with all Turbo Vado models. It's fully integrated with the frame, removable for easy charging, and lockable for added security. Battery features a 604Wh capacity. Works with all Turbo Vado models. Lockable and down tube integrated. Chargeable either on- or off-the-bike. Includes LED power indicator. Hier (link von oben) steht dann: https://support.specialized.com/turbo/de/turbo-full-power-systems/batteries Vorhanden im: Turbo Vado/Como Gen1 Teilenummer: 98917-5633 (Lieferung ohne Abdeckung) Beschriftet als: SBC - B10; SBC - B11; SBC - B17 Würde also deutlich "ja" sagen. Der Akku kostet bei Bike24 bspw. u1000€: https://www.bike24.de/p1237934.html1 point
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So, am WE Probefahrt bei winterlichen Bedingungen gemacht...es lag am Dämpfer, mit dem neuen Teil ist endlich Ruhe!1 point
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Falls du ein iPhone hast, kannst du (so wie ich) einen AirTag im Fahrrad verstecken und danach bequem tracken. Kostet ja nicht die Welt.1 point
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Kurzes Update. Ich weiß nicht ob es an der Satteltasche lag oder meinen oben beschriebene Aktionen am Akku, aber nach einer kurzen Probefahrt kann ich sagen… Still ruht der See! Das Bike bobbert über Wurzeln wie ein schnurrendes Kätzchen.1 point
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Hallo, konntest du das Problem zwischenzeitlich lösen? Bei mir war es genau der gleiche Ton und der Techniker hat den Fehler schnell gefunden. Die Überwurfmutter am Ventilschaft war lose. Dadurch kam es zwischen Mantel und Schlauch zu Luftbewegung und das verursachte den kuriosen Ton. Kleine Ursache bei großer nervender Wirkung😉1 point
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Hi Robert, mein Kumpel hatte letzte Woche dasselbe Problem. Wenn er den Stecker in einem bestimmten Winkel andrückt, (Batterie auf Motor) funktioniert es. Er hat jetzt jetzt behelfsmäßig ein Band eingeklebt, jetzt gehts, muss aber natürlich in die Werkstatt.1 point
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Am Dienstag werde ich beim Händler in Pfaffenhofen an der Ilm mein Bike vorbeibringen. Dann hoffe ich, dass was vorwärts geht.1 point
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Hallo, das testen an einem 2.Handy ist mir leider nicht möglich. An 2. Januar macht mein Händler wieder auf, da muss ich dann mal dorthin. Bin gespannt ob die eine Lösung haben. Besten Dank für die Unterstützung1 point
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Und da haben wir schon mal was zu sehen. Das S Works Specialized Enduro kommt in der all-in Ausstattung mit Flight Attendant Digitalfahrwerk, Roval SL Traverse Carbonfelgen, Reverb AXS Sattelstütze, Code RSC Bremsen von SRAM, einem X01 und XX1 Antriebsmix, Fox Factory 38 Gabel und X2 Dämpfer. Preis, Achtung festhalten: 14000 Euro. Die Technikfakten gibts hier zu sehen: https://www.specialized.com/de/de/s-works-enduro/p/199763?color=320373-199763 Hand aufs Herz: wer hats bestellt?1 point
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SRAM hat ein dream build - oder schnöde ein Aufbauvideo von einem Turbo Levo auf dem dazugehörigen Youtube Kanal online gestellt. Für euch hier direkt auf die Netzhaut:1 point
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Für das Unterrohr könntest du dir als Schutz einen Carbonschutz von Rockguardz montieren: https://rockguardz.com/product/rockguardz/specialized/kenevo-sl/ Die funktionieren und schützen dann bei Aufsetzern am Rahmen und Gehäuse. Beim Kettenblatt bist du mangels einer Aufnahme für einen Kettenringschutz relativ machtlos leider. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit diesem Produkt gemacht, aber ich wüsste nicht, ob und wie du es montiert bekämst. https://www.funnmtb.com/products/zippa-bash/1 point
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Snowshoe ist schon wieder dran in diesem Jahr und es gibt die ersten bewegten Bilder, dieses Mal mit Laurie Greenland und der Streckenvorstellung. Welche ein absolutes Schlammfest ist.1 point
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Fabio kaufte vor circa einem Jahr ein Specialized Stumpjumper mit Alurahmen. Relativ unbedarft, er wollte ein cooles Fully, mit dem man alles mögliche machen kann. Da das Budget für einen (jetzt ehemaligen) Studenten etwas enger gesteckt war, er aber mangels schrauberischer Fähigkeiten damals ein neues Bike wollte, passte das Stumpy gut in sein Anforderungsprofil. Nun, ein Jahr später, habe ich es in die Finger bekommen, um ein Fazit zu ziehen und eine Bestandsaufnahme zu machen. Nicht von einem Bling Bling Bomber, sondern von einem daily rider, der den Kosten-/Nutzenfaktor hoch hängt. Die Ausstattung des Bikes ist eher basal. Im S4 Rahmen werkeln eine Fox 34 und ein Float DPS. Die Stopperei wird erledigt von SRAMs G2 Bremse, quasi der direkte Nachfolger der Guide 4 Kolben Bremse. Montiert waren die serienmäßigen organischen SRAM Beläge, die nach einem Jahr Benutzung immer noch ordentlich aussahen. Der Sattel stammt aus dem Specialized-Regal, die daran geschraubte Sattelstütze hat X-Fusion geliefert. Der Antrieb besteht aus SRAM NX Komponenten. Fabios Schuhe nehmen auf Crankbrothers Stamp Alupedalen platz. Für das extra bisschen Schmerz hat er den originalen abgefahrenen Hinterreifen mit einem Magic Mary ersetzt. Vorne läuft noch der originale Specialized Butcher. Wie man auf den Fotos erkennen kann, ist der Pflegezustand des Bikes eher fragwürdig gewesen. So hat weder das Fahrwerk noch der Antrieb viel Pflege gesehen. Ungepflegt brachte das Stumpy in der vorgestellten Ausbaustufe ganz normale 15,1 kg auf die Kofferwaage. Mit ein bisschen Hilfe und geringem Geldeinsatz, dürfte sich schnell mindestens ein halbes Kilo sparen lassen. Für ein Alutrailbike schon echt ganz gut. Doch bevor ich mit Messen und genauem Anschauen begann, musste erst einmal der Schmutz weichen. An einige Stellen kommt man nur mit Bürste und Spüli nicht, daher war demontieren angesagt. Kurz darauf war es schon ansehnlicher und vor allem anfassbar. Der Antrieb war gebraucht, aber ich würde meinen, Kettenrad und Kassette waren noch in okayem Zustand. Allein die Kette war so tot, die lohnte es eigentlich nicht, nochmal zu montieren. Das Park Tool CC-2 zeigte 100% (und mehr wenn es könnte) Verschleiß. Das Fahrwerk war okay, es hielt die Luft und reagierte auf Veränderungen der Dämpfung. Die Einstellbarkeit der Fox 34 und des DPS Dämpfers waren ordentlich. Ich denke, mehr braucht man nicht unbedingt für ein Trailbergfahrrad. So ging es also raus auf den Berg und ich konnte im nun sauberen Zustand mal sehen, wie sich das Stumpjumper nach einem Jahr schlägt. Die SRAM Schalteinheit verrichtete ihren Dienst wie im Neuzustand, auch wenn Antrieb und Bauteile teilweise stärker genutzt waren. Der Shifter reagierte deutlich und knackig. Das NX Schaltwerk reagierte direkt und ohne Murren. Den Lockout an der längeren Rampe habe ich nicht nutzen müssen. Das Wippen des Hinterbaus hält sich in Grenzen. Lediglich die Zugstufe habe ich relativ schnell 2 Clicks langsamer gedreht. Der Dämpfer reagierte umgehend auf die Änderung und zeigte eine angepasste Reaktion. Auch die X-Fusion Sattelstütze tat ihren Dienst unauffällig. Was auf der negativen Seite auffiel war der Sattel. Dieser war nach der Benutztungszeit schon so glatt, dass es unangenehm war. Oben angekommen folgte ein Mix auf schwarzen und blauen Trails. Die Fahreindrücke waren ziemlich positiv. Das Alustumpy tat das, was ich davon erwartet habe. Es war neutral zu fahren, im steileren Geläuf spaßig zu pilotieren und das Handling hat mich überzeugt. Die Bremsen haben nicht viel getaugt. Ich als 90 kg Fahrer habe die Bremse relativ fix überfordert, so dass sie viel Handkraft benötigt, um Fahrer und Ross zum Stehen zu bringen. Aus Erfahrung weiß ich, dass scharfe Bremsbeläge wie Trickstuff Power nur bedingt Abhilfe schaffen. Leichtere Fahrer können mit der Bremskraft der G2 auskommen. Das Fahrwerk performte im Rahmen der Einstellungsmöglichkeiten gut. Jedoch habe ich mir mehr Progressivität der Dämpfung gewünscht. Meine Idee dazu war, 3 Token in die Gabel zu montieren. Ohne diese fehlt einfach Reserve, wenn es schnell, steil oder holprig wird. Die Reifenwahl wäre nicht meine erste gewesen. Der Butcher in der Front machte einen okayen Eindruck, kann aber mit Magic Mary, Maxxis Assegai oder Continental Der Kaiser Apex (Downhillversion) nicht mithalten. Warum am Heck eine magische Maria montiert wurde erschließt sich mir nur mit dem Argument, dass man keinen anderen Reifen zur Hand hatte. Hier sollte ein etwas besser rollender Reifen wie ein DHR2, Schwalbes Big Betty oder der neue Nobby Nic oder Contis Der Kaiser zum Einsatz kommen. Generell ist das Alustumpy ein richtig gutes Trailbike. Auch in der dargebotenen Ausstattung hat es viele positive Punkte auf der Haben-Seite. Um es etwas potenter zu gestalten, würde ich persönlich eine andere Bremsanlage montieren. Der Sattel müsste sicherlich gehen. Und zu guter letzt sollten für ein paar Taler einige Token den Weg in die Gabel finden. Dann wäre es ein passendes Setup, das man nur schwerlich erschrecken kann.1 point
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Die Qualifikation lief so: Elite Women 1st. Camille Balanche: 5:20.684 2nd. Vali Höll: +1.794 3rd. Myriam Nicole: +6.128 4th. Marine Cabirou: +7.027 5th. Eleonora Farina: +8.997 Elite Men 1st. Laurie Greenland: 4:37.960 2nd. Charlie Hatton: +2.294 3rd. Greg Minnaar: +2.490 4th. Amaury Pierron: +2.856 5th. Bernard Kerr: +3.411 Junior Women 1st. Phoebe Gale: 5:33.107 2nd. Aimi Kenyon: +13.501 3rd. Gracey Hemstreet: +15.538 4th. Delia Da Mocogno: +25.469 5th. Jenna Hastings: +25.561 Junior Men 1st. Jackson Goldstone: 4:40.704 2nd. Jordan Williams: +0.659 3rd. Remy Meier-Smith: +5.481 4th. Kenneth Pinkerton: +10.599 5th. William Brodie: +14.3951 point
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Auf Kundenanfrage hat der Specialized Kundensupport in den USA die Information geteilt, dass es zu einem running change bei den Enduro Rahmen gekommen ist. Ein running change bedeutet, dass es eine Änderung am bereits eingeführten und auf dem Markt befindlichen Produkt gibt, ohne dass es eine kommunizierte Modellveränderung gibt. Konkret bedeutet dies, dass Specialized nun alle Enduro Rahmen mit verstärkten Carbonlaminaten ausstattet, um der beschriebenen Situation vorzubeugen. Die Mitteilung lautete wie folgt. In Bezug auf das Steuersatzlagerproblem, dies wurde eingehend von unserem Management Team bearbeitet und die nötigen Schritte das Areal mit verschiedenen Carbonlagen zu verstärken wurden eingeleitet. Alle neuen Enduro Rahmen sind mit dieser Änderung ausgestattet. Die Zahl der auftretenden Fälle hat sich signifikant verringert und ist nahezu nicht mehr existent durch das neue Carbongeflecht.1 point