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Ben

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Everything posted by Ben

  1. Den Eventreplay kann man sich hier ansehen: https://www.redbull.com/de-de/live/downhill-herren-lenzerheide-2022-uci-mountain-bike-world-cup
  2. Das wäre es fast gewesen für Finn Iles, aber Amaury Pierron hatte andere Pläne!
  3. Kürzlich erst rausgekommen, aber das ist sehr sehenswert:
  4. Bildquelle: https://www.vitalmtb.com/forums/The-Hub,2/2020-MTB-Tech-rumors-and-innovation,10797?page=256#post_66929
  5. Quali: Elite Women 1st. Camille Balanche: 3:18.898 2nd. Myriam Nicole: 3:23.501 3rd. Monika Hrastnik: 3:26.294 4th. Eleonora Farina: 3:29.291 5th. Veronika Widmann: 3:32.075 Junior Men 1st. Jordan Williams: 2:58.765 2nd. Jackson Goldstone: 2:58.774 3rd. Henri Kiefer: 3:01.091 4th. Tristan Lemire: 3:04.706 5th. Wei Tien Ho: 3:05.341 Junior Women 1st. Phoebe Gale: 3:35.939 2nd. Gracey Hemstreet: 3:39.156 3rd. Jenna Hastings: 3:43.005 4th. Izabela Yankova: 3:44.194 5th. Kine Haugom: 3:52.576
  6. Kaum einen Tag später gibt es schon die ersten Bilder. Internet ist toll. Sieht natürlich noch sehr prototypig aus, aber gut! Bildquelle: https://www.pinkbike.com/news/spotted-specialized-demo-prototype-lenzerheide-dh-world-cup.html
  7. Wem Laurie Greenland zu schnell ist, der kann sich Ben Cathro ansehen, wie er hämmert.
  8. Pinkbike haben im pit bits Video zum World Cup in Lenzerheide 2022 einen Blick ins Specialized Zelt geworfen. Dort soll Finn Iles bereits ein neues Demo am Start haben, das er nicht in den Trainings fahren soll dieses Wochenende. Allerdings soll es zum Rennen im Einsatz sein. Es gilt also seine Pupillen zu schärfen und zu spekulieren, welche Fotografen die Linse am bestmöglich einsetzen.
  9. Red Bull Bike Streckenvorschau mit Laurie Greenland:
  10. 3. Händlernetz (versus Versender) Anfang des Jahres machte die Kunde die Runde, Specialized ist ins Direktversendergeschäft eingestiegen. War man doch zuvor ausschließlich auf den Geschäftsweg von Händler zum Kunden ausgerichtet, so fährt man seit 2022 zweigleisig. Das Hauptaugenmerk von Specialized ist jedoch seit jeher das Händler-Kunde Geschäft und nicht das Direktgeschäft Hersteller-Kunde. Das hat auf der einen Seite einen Nachteil. Der Kunde zahlt vermeintlich einen Aufpreis dafür einen Ansprechpartner in Form eines Bikeshops vor Ort zu haben. Der muss schließlich auch seine Euronen verdienen, um seine Mitarbeiter und seinen Shop zu bezahlen. Auf der anderen Seite hat diese Ausrichtung für uns, die Kunden, auch starke Vorteile. So ist davon auszugehen, dass die existierenden lokalen Shops einen guten Zugriff auf Ersatzteile haben. Dadurch verkürzt sich im Schadenfall die Ausfallzeit des Bikes. Man bedenke, man hat kein Rahmen-spezifisches Schaltauge und zerdepptert dieses an einem Donnerstag. Am Freitag reicht somit ein Anruf im lokalen Shop, der dann mit etwas Glück das passende Ersatzteil im Regal liegen hat. Passiert dies bei einem der großen Versender wie Canyon, Propain, Rose oder auch Nukeproof, schaut man erstmal in die Röhre für einige Tage. Klaro, ich höre das Argument des universellen SRAM Schaltauges schon herantraben, aber ihr versteht das Argument. Gestern schrieb ich von der breiten Wissensbasis, die durch das Internet in Form von Foren, Facebook Gruppen oder Chatgruppen besteht. Viele Fahrer trauen sich allerdings das Selbstmachen nicht zu. Da liegt es nah das Bike zu einem Profi zu geben, der sich auch mit den Eigenheiten eines Modells auskennt. Dafür sind die Händler mit der hoffentlich gut ausgestatteten Werkstatt da. Sie haben die gängigsten Ersatzteile vor Ort und sind meist gut für die Reparaturen am Specialized Bike ausgebildet. Dadurch, dass Specialized mitunter hauseigene Technologien wie das Brain verbaut, macht es schon einen Unterschied, ob die Werkstatt das Know How besitzt oder nicht. Entfernt vom geistigen schwingt noch das Riesenargument der lokale Shops mit: Anfassen und draufsetzen. Wenn man ein Bike kauft, ist sich nicht jeder sicher, ob die Größe zum Körper passt. Mitunter ist das auch kompliziert und so ersetzt draufsetzen und mal reinfühlen nichts. Die Möglichkeit in einen Shop zu gehen, der die aktuelle Modellpalette herumstehen hat (wenn sie nicht gerade im Suezkanal festhängt), ist schon ziemlich schwer zu schlagen. So kann man die Bikes auf sich wirken lassen, fühlen ob die Geometrie passt und im Normalfall auch einmal um den Pudding radeln, um das Gefühl fürs Bike zu bekommen. Diese Möglichkeit bietet sich für das massive Angebot von Specialized fernab der Bikes hin zu den Accessoires und Bekleidung, so dass man mit einem sichereren Gefühl sein hart verdientes Geld verbrennen kann. Alle offiziellen Shops findet ihr auf der Specialized Homepage mit dem Store Finder: https://www.specialized.com/de/de/store-finder Wie ist es für euch? Schätzt ihr die Option zum Händler gehen zu können oder ist das eher unwichtig für euch?
  11. 2. Eine breite Wissensbasis Lasst uns ehrlich sein: nicht jeder ist ein Hobbymechaniker mit jahrelanger Erfahrung im Bereich Klöppeln, Kürzen, Hämmern, Pressen an Zweirädern. Viele sind einfach auch nur Benutzer, die erst jetzt nach den Pandemiezeiten bemerken mussten, dass die lokalen Bikeshops sich die Kunden mittlerweile aussuchen können und das auch tun. Die nimms oder lass es sein Einstellung einiger Läden lässt den Kunden manchmal im Regen stehen, wenn es darum geht das Bike wieder auf die Räder zu bekommen. Was also tun? Internet. Da gibts ja schließlich alles. Die Universität des 21. Jahrhunderts, Youtube, ermöglicht uns mittlerweile viele Dinge zu lernen, an deren Info wir ohne dieses Internetz nur schwer gelangt wären. So kann man sich also haufenweise Videoanleitungen zur Einstellung von Schaltungen reinziehen, wie rum man die Schrauben der Pedale zum Befestigen und Lösen drehen muss, oder was denn eigentlich dieses sag am Fahrwerk ist, von dem manchmal gesprochen wird. Doch was passiert eigentlich, wenn man modellspezifische Fragen hat? Lasst uns ein Beispiel anführen. Das aktuelle Specialized Enduro hat mit der Markteinführung 2020 eine Achillesverse offenbart. Die Carbonlagen am Steuerkopf waren nicht stabil genug um den Mißhandlungen standzuhalten (nachzulesen hier). Ohne einen regen Austausch innerhalb einer Markengemeinschaft wäre dieser Mangel für viele Besitzer kompliziert geblieben. Ein reger Austausch zu diesem Thema allerdings hat es Besitzern des Enduros ermöglicht, sich mit einem selbst inspiziertem Schaden an Specialized für eine Garantieabwicklung zu wenden. An anderer Stelle ermöglicht die breite Wissensbasis der großen Kundschaft bei Specialized dem Besitzer eines Modells gute Entscheidungen in Bezug auf Upgrades des Bikes zu finden. Welche Gabel funktioniert gut? Welche Fahrwerkseinstellungen fahren andere mit dem selben Speed und ähnlichen Körpermaßen? Wo sind die dicken Pfunde versteckt, die es bei einem Leichtbauprojekt zu finden gilt? All diese Dinge sind deutlich einfacher zu ergründen, wenn es breitgestreute Informationen im Netz gibt. Neben diesem Forum gibt es aktuell noch die Webseiten MTB News, Pinkbike und MTBR, die Diskussionen zum Thema Specialized beinhalten. Auf MTB News gibt es aus Gründen keine Specialized Kategorie, bei Pinkbike und MTBR findet ihr die englischsprachigen Unterforen in den folgendne Links: https://www.pinkbike.com/forum/specialized/ https://www.mtbr.com/forums/specialized.7/
  12. Es geht schon wieder los! Die Meute sammelt sich in Lenzerheide für den nächsten DH WC!
  13. Hey alle, mein alter O Neal Helm aus MX Zeiten ist mittlerweile ziemlich fritte. Zudem auch immer schon schwer gewesen. Ich würde gern Ersatz besorgen. Was gefällt euch, habt ihr Tipps und Empfehlungen?
  14. Trek, Giant, Specialized - oder doch Santa Cruz, Transition, Rocky Mountain, Propain, Canyon? Die Frage vor einer Neuanschaffung eines Mountainbikes steht wie so oft im Raum. Optik, Preis, Gegenwert sind unter anderem gewichtige Faktoren bei der Schlachtung des Sparschweins. Lasst uns in den kommenden Tagen 5 Gründe ansehen, wieso das Konto für ein Specialized geplündert werden sollte. Performance - zu einem Preis Man kann es drehen und wenden wie man will, die Leistung der aktuellen Bikes steht ganz weit vorn in der Schlange der Bikehersteller. Es darf diskutiert werden, ob Specialized den Platz an auf dem imaginären oberen Treppchen innehat. Wenn man einen Blick auf jegliche Disziplinen des Mountainbikesports wirft, dann wird schnell klar, dass die Paarungen aus hervorragenden Fahrern, Topmechanikern und hervorragender Technik extrem gut funktioniert. Der Cross Country WM Zirkus der Frauen weist aktuell einen 4., 9. und einen 13. Gesamtrang aus, mit Laura Stigger, Sina Frei und Haley Batten in den Top 15 der Welt. Insbesondere die Österreicherin Laura Stigger ist in direkter Schlagdistanz zum Top 3 Podium in der Gesamtwertung. In einem hart umkämpften Wettbewerb sprechen diese Platzierungen eine deutliche Sprache. Bei den Männern konnte Jordan Sarrou in den 3 bestrittenen Rennen einen Podestplatz erringen (er nahm am Eröffnungsrennen nicht teil). Die Gravityfraktion kann hierbei nochmal einen draufsetzen. Loic Bruni, der aktuell wegen einer zersplatterten Clavicula aussetzen muss, hat in den vergangenen Jahren mit mehreren Gesamtsiegen des Welcups gezeigt, dass er der Frosch mit den Locken ist. Finn Iles als sein Teamkollege sitzt in dieser Saison mit wenigen Pünktchen Rückstand auf Platz 6 der Gesamtwertung. Klar, dort werden auch Prototypenteile eingesetzt, aber das kommt auch häufig im kommenden Modelljahr dem Endkunden zu Gute. Wirft man abseits des Rennzirkuses einen Blick in die mediale Landschaft, zeichnet sich schnell ein ähnliches Bild. In den Vergleichstest zu Downhill, Enduro, Trail und XC Bikes sind die Specializedmodelle Demo, Enduro, Stumpjumper und Epic immer vorn mit dabei. Leseprobe gefällig? https://enduro-mtb.com/specialized-epic-evo-expert-2022-test/ https://enduro-mtb.com/specialized-enduro-vs-turbo-kenevo-sl/ https://www.pinkbike.com/news/specialized-epic-evo-review-s-works-2020.html https://www.mtb-news.de/news/specialized-epic-evo-2021-test/ https://www.bike-magazin.de/freeride/test/freeride-test-enduros-2022-specialized-s-works-enduro https://www.mountainbike-magazin.de/mtb/specialized-enduro-comp-im-test/ https://theloamwolf.com/2020/09/03/review-2021-specialized-demo-race/ Bei allem Schein muss man allerdings festhalten, dass die Einstiegsoptionen - beispielsweise beim Stumpjumper und Stumpy Evo - einfach vergleichsweise mies ausgestattet sind. Über 4000 Euro Basispreis für ein Carbonbike mit unterster SRAM Schaltgruppe und Kindergartenfahrwerk sind einfach nicht toll. Daher wird man etwas höher ins Regal greifen müssen. Somit leider auch tiefer in die Hosentaschen.
  15. Ein VitalMTB Bike of the Day von umser Fantaman mit einer aufwändigen Lackierung, die sich sehen lassen kann! https://www.vitalmtb.com/community/Fantaman,23874/setup,46176
  16. Noch ein bisschen was für die Netzhaut. Epic Evo mit AXS. Mit blau akzentuiertem Fahrwerk: Knapp 9 kg - gebaut von Fair Wheels Bikes:
  17. Ziemlich down country mäßiger Aufbau mit der dicken Gabel!
  18. Von Crankworx Innsbruck: https://www.pinkbike.com/news/photo-epic-downhill-crankworx-innsbruck-2022.html
  19. Fabio kaufte vor circa einem Jahr ein Specialized Stumpjumper mit Alurahmen. Relativ unbedarft, er wollte ein cooles Fully, mit dem man alles mögliche machen kann. Da das Budget für einen (jetzt ehemaligen) Studenten etwas enger gesteckt war, er aber mangels schrauberischer Fähigkeiten damals ein neues Bike wollte, passte das Stumpy gut in sein Anforderungsprofil. Nun, ein Jahr später, habe ich es in die Finger bekommen, um ein Fazit zu ziehen und eine Bestandsaufnahme zu machen. Nicht von einem Bling Bling Bomber, sondern von einem daily rider, der den Kosten-/Nutzenfaktor hoch hängt. Die Ausstattung des Bikes ist eher basal. Im S4 Rahmen werkeln eine Fox 34 und ein Float DPS. Die Stopperei wird erledigt von SRAMs G2 Bremse, quasi der direkte Nachfolger der Guide 4 Kolben Bremse. Montiert waren die serienmäßigen organischen SRAM Beläge, die nach einem Jahr Benutzung immer noch ordentlich aussahen. Der Sattel stammt aus dem Specialized-Regal, die daran geschraubte Sattelstütze hat X-Fusion geliefert. Der Antrieb besteht aus SRAM NX Komponenten. Fabios Schuhe nehmen auf Crankbrothers Stamp Alupedalen platz. Für das extra bisschen Schmerz hat er den originalen abgefahrenen Hinterreifen mit einem Magic Mary ersetzt. Vorne läuft noch der originale Specialized Butcher. Wie man auf den Fotos erkennen kann, ist der Pflegezustand des Bikes eher fragwürdig gewesen. So hat weder das Fahrwerk noch der Antrieb viel Pflege gesehen. Ungepflegt brachte das Stumpy in der vorgestellten Ausbaustufe ganz normale 15,1 kg auf die Kofferwaage. Mit ein bisschen Hilfe und geringem Geldeinsatz, dürfte sich schnell mindestens ein halbes Kilo sparen lassen. Für ein Alutrailbike schon echt ganz gut. Doch bevor ich mit Messen und genauem Anschauen begann, musste erst einmal der Schmutz weichen. An einige Stellen kommt man nur mit Bürste und Spüli nicht, daher war demontieren angesagt. Kurz darauf war es schon ansehnlicher und vor allem anfassbar. Der Antrieb war gebraucht, aber ich würde meinen, Kettenrad und Kassette waren noch in okayem Zustand. Allein die Kette war so tot, die lohnte es eigentlich nicht, nochmal zu montieren. Das Park Tool CC-2 zeigte 100% (und mehr wenn es könnte) Verschleiß. Das Fahrwerk war okay, es hielt die Luft und reagierte auf Veränderungen der Dämpfung. Die Einstellbarkeit der Fox 34 und des DPS Dämpfers waren ordentlich. Ich denke, mehr braucht man nicht unbedingt für ein Trailbergfahrrad. So ging es also raus auf den Berg und ich konnte im nun sauberen Zustand mal sehen, wie sich das Stumpjumper nach einem Jahr schlägt. Die SRAM Schalteinheit verrichtete ihren Dienst wie im Neuzustand, auch wenn Antrieb und Bauteile teilweise stärker genutzt waren. Der Shifter reagierte deutlich und knackig. Das NX Schaltwerk reagierte direkt und ohne Murren. Den Lockout an der längeren Rampe habe ich nicht nutzen müssen. Das Wippen des Hinterbaus hält sich in Grenzen. Lediglich die Zugstufe habe ich relativ schnell 2 Clicks langsamer gedreht. Der Dämpfer reagierte umgehend auf die Änderung und zeigte eine angepasste Reaktion. Auch die X-Fusion Sattelstütze tat ihren Dienst unauffällig. Was auf der negativen Seite auffiel war der Sattel. Dieser war nach der Benutztungszeit schon so glatt, dass es unangenehm war. Oben angekommen folgte ein Mix auf schwarzen und blauen Trails. Die Fahreindrücke waren ziemlich positiv. Das Alustumpy tat das, was ich davon erwartet habe. Es war neutral zu fahren, im steileren Geläuf spaßig zu pilotieren und das Handling hat mich überzeugt. Die Bremsen haben nicht viel getaugt. Ich als 90 kg Fahrer habe die Bremse relativ fix überfordert, so dass sie viel Handkraft benötigt, um Fahrer und Ross zum Stehen zu bringen. Aus Erfahrung weiß ich, dass scharfe Bremsbeläge wie Trickstuff Power nur bedingt Abhilfe schaffen. Leichtere Fahrer können mit der Bremskraft der G2 auskommen. Das Fahrwerk performte im Rahmen der Einstellungsmöglichkeiten gut. Jedoch habe ich mir mehr Progressivität der Dämpfung gewünscht. Meine Idee dazu war, 3 Token in die Gabel zu montieren. Ohne diese fehlt einfach Reserve, wenn es schnell, steil oder holprig wird. Die Reifenwahl wäre nicht meine erste gewesen. Der Butcher in der Front machte einen okayen Eindruck, kann aber mit Magic Mary, Maxxis Assegai oder Continental Der Kaiser Apex (Downhillversion) nicht mithalten. Warum am Heck eine magische Maria montiert wurde erschließt sich mir nur mit dem Argument, dass man keinen anderen Reifen zur Hand hatte. Hier sollte ein etwas besser rollender Reifen wie ein DHR2, Schwalbes Big Betty oder der neue Nobby Nic oder Contis Der Kaiser zum Einsatz kommen. Generell ist das Alustumpy ein richtig gutes Trailbike. Auch in der dargebotenen Ausstattung hat es viele positive Punkte auf der Haben-Seite. Um es etwas potenter zu gestalten, würde ich persönlich eine andere Bremsanlage montieren. Der Sattel müsste sicherlich gehen. Und zu guter letzt sollten für ein paar Taler einige Token den Weg in die Gabel finden. Dann wäre es ein passendes Setup, das man nur schwerlich erschrecken kann.
  20. Und auch die letzte ist verkauft.
  21. Die 450er Rock Shox Feder ist ebenfalls weg.
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