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Ben

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Everything posted by Ben

  1. Sieht nach Specialized Stout Kurbel aus. Dazu müssten alle 76 mm Lochkreis-Kettenblätter passen. Wie beispielsweise dieses: https://www.bike24.de/p1277986.html Bike Components wirft mit 76 mm Lochkreis diese aus: https://www.bike-components.de/de/Stronglight/Kettenblatt-SRAM-XX1-11-fach-4-Arm-76-mm-Lochkreis-p50729/
  2. Moin Alfred, wichtig ist der Lochkreis. Kannst du sagen welchen Abstand die Lochmitten von 2 gegenüberliegenden Löchern haben? Du kannst auch eben sagen welche Kurbel verbaut ist. Dann dürften wir das auch irgendwie rausbekommen.
  3. Das deutsche BIKE Magazin hat das 2022 Stumpjumper Pro unter die Sohlen genommen und einen Test in die Tastatur gehackt. Sie loben das extrem geringe Rahmengewicht von knapp 2100 Gramm inklusive des Kofferraums und die gute Ausstattung, die angesichts des tränentreibenden Ladenpreises von 9400 Euronen nicht überrascht.
  4. Hier gibt es die Highlights aus Leogang:
  5. Hier gibt es den Event nochmal zum Ansehen: https://www.redbull.com/de-de/live/uci-mountain-bike-world-cup-2022-leogang-downhill-herren
  6. Für das 2021er Stumpjumper haben Fanatik Bike Co. ein feines Video über das Bike des Angestellten online gestellt. Natürlich gibts mega bling wie beispielsweise Cane Creek eewings, aber auch sinnvolle Teile.
  7. Zum Quali von gestern gibts von Fox Dialed noch ein bisschen was auf die Augen:
  8. Die Qualiresultate aus Leogang 2022: Und die Top 10 der Männer Elite: Alle Details auf Vital: https://www.vitalmtb.com/news/news/RESULTS-Benoit-Coulanges-and-Camille-Balanche-Qualify-Fastest-in-Leogang,1431?utm_source=twitter.com&utm_medium=referral&utm_campaign=spotlight#.YqNO_CqdnUc.twitter
  9. Fabios Stumpjumper Alu im natürlichen Habitat:
  10. Five Ten, Five, Ten, Five Ten. Lange Zeit gab es nichts anderes für mich als die überaus komfortablen Five Ten Freerider MTB Schuhe. Der Freerider ist ein Skate-orientierter Schuh mit sehr griffiger Sohle für Plattformpedale am Mountainbike. Eigentlich sowas wie der Industriestandard, an dem sich alle messen mussten, die einen Plattformschuh auf den Markt gebracht haben. Der kompetitive Marktpreis von 70-quetsch-Euro haben den Five Ten Freerider lange Jahre zum Plattformschuh numero uno werden lassen. Doch der Schuh hat ein paar Probleme, die bei längerer Benutzung einfach nerven. Für mich war es die integrierte Schwammfunktion, die jeden Tropfen aufkommenden Wassers wie ein Magnet angezogen und dann nicht wieder losgelassen hat, die mich auf die Suche nach einem alternativen Produkt geschickt hat. Ist der Freerider einmal nass, und das passiert relativ fix wenns draußen mal feucht ist, dann bleibt er das auch. Die Folge sind frierende Zehen und das stete Gefühl, im Sumpf umherzuwaten. Meine Freunde waren natürlich clever und waren mittlerweile alle auf den Freerider Pro umgestiegen. Der Pro hat oben kein offenes Gewebe, sondern auch dort ebenfallls Kunstleder. Der Haken für mich: die Passform. Während der Freerider äußerst kommoden Platz für breitere Füße bietet, so ist der Pro eher normal bis schmal geschnitten. Ein Jammer, denn damit ging dann die Suche nach einem Schuh los, der einen breiteren Fuß unterbringen kann und zudem bessere wasserabweisende Merkmale aufweist, als der normale Freerider. Eine große Box von Bike24 beinhaltete einige aktuelle Modelle aus dem Herbst 2021: Scott MTB AR, Ion Amp Scrub, Giro Riddance, Shimano SH-GR901, Specialized 2fo DH flat, Vaude AM Moab, Specialized 2fo Roost flat und eben den Crankbrothers Stamp Lace. Die beiden in Frage kommenden Fußbesohlungen waren am Ende der Crankbrothers Stamp Schuh und Vaudes Moab. Vaude hätte ich sehr gerne genommen, weil es eine deutsche Firma ist, die auch die korrekte Firmenphilosophie verfolgt. Am Ende war die Passform des Stamp Schuhs allerdings überzeugender. Anfang August zog der Schuh dann bei mir ein und hat seitdem eine Bandbreite von Erlebnissen mitmachen müssen. Bikepark in den Alpen und Beerfelden, große Endurotouren und das normale Steingerumpelgebolze in Heidelberg sowie die Alltagslatscherei. Die Sohle hat dabei wirklich gute Arbeit geleistet. Ich fahre die Schuhe auf OneUp Plattformpedalen. Der Halt ist wirklich klasse kann mit der Sohle des Freeriders mithalten. Der Oberschuh hat sich besonders im nassen Herbst und den nicht allzu kalten Wintermonaten als großartig erwiesen. Auch nach nassen Ritten kam ich häufig mit trockenen Füßen nach Hause. Gröbere Defekte, die auf einen Verarbeitungsmangel zurückzuführen wären, konnte ich nicht beobachten. Als Vielfahrer mussten die Schuhe natürlich einiges aushalten, was speziell die Sohle anbelangt. Auf der Rückseite des linken Schuhs sieht man mittlerweile eine sich lösende Gummischicht. Durch den Dauerbeschuss hat das Gewebematerial an den Flanken innen sowie außen Beschädigungen davongetragen. Vermutlich ist dies auf Fremdkontakt mit den Pedalen oder Steinen und Dornen zurückzuführen. Erfreulicherweise ist das Innenmaterial beider Schuhe noch intakt. Manchmal sieht man ja bei Straßenschuhen sich an den Fersen auflösendes Gewebe. Bei meinen Stamps tritt dies nicht auf. Auch die Noppen, die ein Rausrutschen der Ferse unterbinden sollen, sind noch ganz. Klar, die Schnürsenkel sind mitgenommen. Ich habe mittlerweile ein Ersatzpaar auf Halde, welches bald wohl eingeschnürt werden wird. Aber defekt sind die originalen Schnürsenkel noch nicht. Zur Sohle. Man liest und hört von stark beanspruchten Freerider Pro Schuhen, dass die Sohlen irgendwann brechen. Die Match Sohle der Stamp Schuhe weist dies nicht auf. Durch die Flatpedalnutzung und den aggressiven Pins hat sie deutliche Nutzungsspuren, zeigt jedoch auch Robustheit gegen Löcher und Risse bislang. Das Fazit nach 9 Monaten hardcore Benutzung fällt daher sehr positiv aus. Die Crankbrothers Stamp Lace Schuhe haben sich als robuste MTB flat pedal Schuhe erwiesen. Die Verarbeitungsqualität hat mich für den Einsatzzweck überzeugt. Die Abnutzungen erscheinen angemessen, zudem zeigen die vorhandenen Beschädigungen der Schuhe, dass eine entsprechende Nutzung der harten Gangart auf dem Trail über einen längeren Zeitraum problemlos möglich ist. Würde ich meine Peseten für dieses aus Kunstmaterial und Baumwolle bestehende Schuhwerk wieder investieren? Eindeutig ja. Mit dem Hinweis, dass ein Schnürsenkelschutz, wie man ihn bei den Crankbrothers Speedlace findet, durchaus eine sinnvolle Verbesserung darstellt. Denn das Nachschnüren, wenns mal wieder hitzig war, würde man sich so wohl sparen.
  11. Das war ein schönes, wenn auch spätes Video von Pinkbike zum Lourdes DH World Cup:
  12. Leogang ist wieder da und es wird sicher wieder sehr sehr geil. Fox macht mit Dialed Ep. 14 diese Woche schon Lust auf mehr. Auf dem Fox Youtube Kanal kann man sich wieder jeden Tag bewegte Bilder aus Leogang ansehen. Reece Wilson wird allerdings wegen einer (Kopf-?)Verletzung nicht fahren.
  13. Die offiziellen Rennhighlights vom EWS Kanal:
  14. Pinkbike hat ein ansehnliches Video zum EWS Event in Tweed Valley erstellt. Schauts euch an:
  15. Hey Roger, keine Ahnung wieso du das Baujahr und das Modell nicht aufschreibst. Ist ja lustiges Raten. Könnte ein Epic Hardtail sein. Aus welchem Jahr kann ich allerdings nicht erkennen.
  16. Shimano baut seit Jahren wieder mal einen eigenen "Standard". In Gänsefüßchen für meinen Freund Kriesel, der vehement darauf besteht, dass es kein Standard sei, sondern ein Interface. Nun denn, als Gegenstück zur 6-Loch Befestigung hat Shimano überlegt einen zentral sitzenden Ring zur Bremsscheibenbefestigung zu designen, um ein Verziehen der Bremsscheibe durch ungleichmäßig befestigte Schrauben im 6-Loch Format zu verhindern. Doch Centerlock warf auch für mich lange ein großes Fragezeichen auf: Innenverzahnung oder Außenverzahnung? Damit stand ich jedenfalls erstmal auf dem Schlauch. Was ist denn nun das richtige Mittel um die Scheibe zu befestigen? Es gibt hier zwei Optionen. Die Außenverzahnung des Lockrings hat einen viel größeren Außendurchmesser. Dieser ermöglicht die Montage einer Centerlock Bremsscheibe für Naben mit 15 - 20 mm Achsdurchmesser. Alle kleineren Achsdurchmesser benötigen einen innenverzahnten Centerlockring. Das Schöne dabei ist, dass die Bremsscheibe immer gleich ist, wie die folgende Bildergalerie auch deutlich macht. So sieht eine Centerlockaufnahme einer entsprechenden Nabe aus. Die passende Centerlockbremsscheibe hat eine Innenverzahnung, die auf die Außenverzahnung der Aufnahme auf der Nabe geschoben wird. Montiert schaut das Ganze nun so aus. Jetzt kommt es zur Befestigung. Zunächst sieht man im Bild den Lockring mit Außenverzahnung. Die Modellbezeichnung lautet SM-HB20. Innen hat dieser Lockring eine Metallscheibe und man kann das Gewinde für die Befestigung sehen. Dieser Ring wird auf ein Gewinde in der Nabe geschraubt, wie man im folgenden Bild erkennen kann. Zur Befestigung benötigt man einen Shimano Innenlagerschlüssel (Hollowtech II). Die zweite Variante ist der innenverzahnte Ring mit dem Produktcode Y8P898010. Man sieht auf den folgenden Bildern deutlich, dass dieser einen viel kleineren Außendurchmesser hat und die Verzahnung zur Befestigung auf der Innenseite liegt. Auf der Rückseite gibt es keine Unterschiede. Auch hier zeigt sich der Metallring und das Gewinde für die Verschraubung in der Nabe. Zur Befestigung benötigt man ein Kassettenwerkzeug. Final sieht man hier, wie der innenverzahnte Centerlockring mit der Centerlockbremsscheibe montiert aussieht. Ich hoffe diese Anleitung hat euch Klarheit gebracht und hilft euch bei der Auswahl der richtigen Bauweise für euer Bike!
  17. Also hast du von 2x11 auf 1x12 umgebaut wie es aussieht? War das eine alte GXP Kurbel von SRAM? Jetzt müsstest du nur noch verraten, welches Bike du hast (Modell und Baujahr), damit wir die Tretlagergehäusebreite rausfinden. Dann kann man nachschauen, welche Spacer man braucht.
  18. Nein nicht wirklich, hab die Bilder gestern schon gesehen. Kann aber zur Kurbel und zum Antrieb nix erkennen. Hast du ein Bild vom ganzen Bike?
  19. Hallo Roger, was für eine Kurbel ist es und welcher Antrieb ist drauf? Sram, Shimano, 12-fach? Welches Specialized Modell?
  20. Hier gibt es die Übersicht über alle aktuellen Rock Shox Produkte. Die Charger 3 Kartusche ist nicht abwärtskompatibel, es ist also eine große neue Modellversion.
  21. Um aus einem 29" Specialized Enduro ein Bike mit gemischten Laufradgrößen zu machen, bedarf es hinten nicht einfach nur eines 27,5" Hinterrads. Das Mullet Bike hat vorn eine größere Laufradgröße als hinten. Eigentlich kommt diese Idee aus dem Downhillbereich der 90er Jahre, welche wiederum bei den Motocrossrecken gespickt haben, die schon lange vorn 21" und hinten 18 oder 19" fahren. Im Jahr 2022 baut man in der Regel entweder in ein reines 27,5" Bike ein 29" Vorderrad mit einer 29" Gabel ein (sonst passt das Vorderrad nicht rein) oder man kastriert ein reiner 29er mit einem 27,5" Hinterrad. Letzteres trifft auf das Enduro zu als reines 29" Bike. Durch den Ersatz des 29" Hinterrads rennt man allerdings in Probleme hinein, die die Fahreigenschaften stark beeinflussen. Die Geometrie des Rades ändert sich nachhaltig, leider nicht nur zum Guten. Durch das kleinere Hinterrad hat man zwar rotierendes Gewicht gespart und Bewegungsfreiheit beim Abfahren gewonnen, jedoch senkt man durch den Umbau auch das Tretlager deutlich ab (Achtung, Aufsetzer!) und flacht den Lenkwinkel ab. Das kann zu unerwünschtem Handling führen. Eine saubere Variante ist es, die Umlenkung so anzupassen, dass man die Geometrieänderungen negiert und dennoch das kleine Hinterrad einbauen kann. Die Australier von Williams Racing Products haben genau hierfür eine CNC gefräste Lösung hergestellt. Ihr Specialized Enduro Mullet Umlenkhebel ist ein Austauschteil der Umlenkung des Federbeins. WRP proklamieren, dass ihr Umlenkhebel (folgend auch Link) die Geometrie sehr nah am Serienbike hält. Der aus Aluminium gefräste Link lässt das Enduro etwas weicher im Anfangsfederweg agieren, hat dafür allerdings weniger Endprogression. WRP meinen, dass man hier mit ein wenig mehr Luftdruck entgegenwirken könnte, sofern man hier Bedarf hätte. Für Coilfahrer empfehlen sie ein wenig mehr Federvorspannung, wobei dieser Tipp nichts großartiges an der Endprogression des Hinterbaus ändern dürfte. Der Link funktioniert in der "low" Position des flip chips. Für eine Nutzung in der "high" Position benötigt man ein passendes Federbein. Welches dies sein kann, wird nicht näher spezifiziert. Wenn du mehr wissen willst, dann klick den Link im Text. Aber vorher, Glotzen uff und die Iris mit CNC Frästeilen einreiben. Preis: 295 australische Surf-Dinare plus Delfinshipping https://www.williamsracingproducts.com
  22. Butcher, Eliminator, Cannibal. Von blutigen Namensgebungen hat man bei Specialized schon einiges vom Stapel gelassen. Der neue Reifen der Mannen und Frauen aus den USA schimpft sich also Cannibal, der Kannibale. Da passt es ins Bild, dass der Specialized Cannibal für das Gröbste zuständig sein soll, was das Unternehmen auf die MTBer loslässt. Mit der Gripton T9 Mischung geht Specialized eindeutige Wege. Keine weichgespülte Mischung für leichtes Rumrollen, sondern gleich dem Ziel Grip, Grip, Grip verschrieben. Je größer die Zahl hinter dem Buchstaben, desto griffer ist der Reifen. Die Karkasse ist mit 60 tpi angegeben. Etwas, was man bei Downhillreifen öfter sieht. Je niedriger die tpi (threads per inch = Nähte pro inch) Werte sind, desto mehr Gummi passt auf diese Fläche. Die Größen des Specialized Cannibal MTB Reifens sind schnell gezeigt. 29" x 2,4" oder 27,5" x 2,4". So einfach, so kurz. Auf die Waage bringen beide Reifengrößen allerdings ebenfalls Downhillgewicht. Circa 1400 g für den 29er und 1360 für den 27,5er sind schon eine verdammt schwergewichtige Ansage. Die großen Seitenstollen sollen dem Kurvengrip helfen. Auffällig ist, dass diese keine Aussparungen haben. Diese findet man in der Mitte, einmal als Querlinie und einmal als U. Diese sollen dem Bremsverhalten helfen. Die Größe der Mittelstollen hat die Aufgabe, dass sich der Reifen in den Boden gräbt, um Traktion zu generieren. Die Montage des Cannibal ist etwas mühseliger als bei Trailreifen, was allerdings durch die doppellagige Konstruktion und die generelle massive Ausführung zu erwarten ist. Das tubeless Setup gilt als unproblematisch. Tester haben den Reifen sogar ohne Kompressor aufgepumpt und abgedichtet. Ein klares Zeichen für die Weiterentwicklung der Technologie in den letzten Jahren. Das Fahrverhalten des Reifens macht deutlich, was schon oben angesprochen wurde. Will man langsam und technisch unterwegs sein ist der Grip da, aber dieser Reifen ist für das zügige Ballern gebaut worden. Sobald es unromantisch und holprig wird, beginnt der Cannibal zu glänzen und kann seine Stärken ausspielen. Der Reifen ist primär für trockene Bedingungen konzipiert. Er kann im Nassen performen, allerdings ist er kein Matsch- und Schmuddelweddareifen wie der Hillbilly oder Maxxis´ Shorty. Mit wem muss sich der Specialized Cannibal also messen? Die Platzhirsche in diesem muskelbepackten Schwergewichtssegment sind Maxxis´ Assegai DH, Schwalbes Magic Mary Super DH und wahrscheinlich noch der Michelin DH 22. Preislich ist der UVP bei 70 €, was also eher Richtung 45 bei den Onlineshops wie Bike24, Bike Components und R2 gehen könnte. Mehr? Mehr: https://www.specialized.com/si/en/cannibal-grid-gravity-2bliss-ready-t9/p/218873?color=356860-218873&searchText=00122-3402
  23. Jetzt gibt es ihn auch in Deutschland lieferbar: https://www.bikesportworld.de/Fahrradteile/Sitzen/Saettel/Specialized-Power-Pro-Mirror-Sattel-Schwarz.html https://www.bike24.de/p1637338.html https://www.bike-components.de/de/Specialized/Power-Pro-Mirror-Sattel-p88236/ https://www.delta-bike.de/de/specialized-power-pro-mirror-sattel/p-92625/?kat=120
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