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Hey alle, mein alter O Neal Helm aus MX Zeiten ist mittlerweile ziemlich fritte. Zudem auch immer schon schwer gewesen. Ich würde gern Ersatz besorgen. Was gefällt euch, habt ihr Tipps und Empfehlungen?
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Trek, Giant, Specialized - oder doch Santa Cruz, Transition, Rocky Mountain, Propain, Canyon? Die Frage vor einer Neuanschaffung eines Mountainbikes steht wie so oft im Raum. Optik, Preis, Gegenwert sind unter anderem gewichtige Faktoren bei der Schlachtung des Sparschweins. Lasst uns in den kommenden Tagen 5 Gründe ansehen, wieso das Konto für ein Specialized geplündert werden sollte. Performance - zu einem Preis Man kann es drehen und wenden wie man will, die Leistung der aktuellen Bikes steht ganz weit vorn in der Schlange der Bikehersteller. Es darf diskutiert werden, ob Specialized den Platz an auf dem imaginären oberen Treppchen innehat. Wenn man einen Blick auf jegliche Disziplinen des Mountainbikesports wirft, dann wird schnell klar, dass die Paarungen aus hervorragenden Fahrern, Topmechanikern und hervorragender Technik extrem gut funktioniert. Der Cross Country WM Zirkus der Frauen weist aktuell einen 4., 9. und einen 13. Gesamtrang aus, mit Laura Stigger, Sina Frei und Haley Batten in den Top 15 der Welt. Insbesondere die Österreicherin Laura Stigger ist in direkter Schlagdistanz zum Top 3 Podium in der Gesamtwertung. In einem hart umkämpften Wettbewerb sprechen diese Platzierungen eine deutliche Sprache. Bei den Männern konnte Jordan Sarrou in den 3 bestrittenen Rennen einen Podestplatz erringen (er nahm am Eröffnungsrennen nicht teil). Die Gravityfraktion kann hierbei nochmal einen draufsetzen. Loic Bruni, der aktuell wegen einer zersplatterten Clavicula aussetzen muss, hat in den vergangenen Jahren mit mehreren Gesamtsiegen des Welcups gezeigt, dass er der Frosch mit den Locken ist. Finn Iles als sein Teamkollege sitzt in dieser Saison mit wenigen Pünktchen Rückstand auf Platz 6 der Gesamtwertung. Klar, dort werden auch Prototypenteile eingesetzt, aber das kommt auch häufig im kommenden Modelljahr dem Endkunden zu Gute. Wirft man abseits des Rennzirkuses einen Blick in die mediale Landschaft, zeichnet sich schnell ein ähnliches Bild. In den Vergleichstest zu Downhill, Enduro, Trail und XC Bikes sind die Specializedmodelle Demo, Enduro, Stumpjumper und Epic immer vorn mit dabei. Leseprobe gefällig? https://enduro-mtb.com/specialized-epic-evo-expert-2022-test/ https://enduro-mtb.com/specialized-enduro-vs-turbo-kenevo-sl/ https://www.pinkbike.com/news/specialized-epic-evo-review-s-works-2020.html https://www.mtb-news.de/news/specialized-epic-evo-2021-test/ https://www.bike-magazin.de/freeride/test/freeride-test-enduros-2022-specialized-s-works-enduro https://www.mountainbike-magazin.de/mtb/specialized-enduro-comp-im-test/ https://theloamwolf.com/2020/09/03/review-2021-specialized-demo-race/ Bei allem Schein muss man allerdings festhalten, dass die Einstiegsoptionen - beispielsweise beim Stumpjumper und Stumpy Evo - einfach vergleichsweise mies ausgestattet sind. Über 4000 Euro Basispreis für ein Carbonbike mit unterster SRAM Schaltgruppe und Kindergartenfahrwerk sind einfach nicht toll. Daher wird man etwas höher ins Regal greifen müssen. Somit leider auch tiefer in die Hosentaschen.
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Ein VitalMTB Bike of the Day von umser Fantaman mit einer aufwändigen Lackierung, die sich sehen lassen kann! https://www.vitalmtb.com/community/Fantaman,23874/setup,46176
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Noch ein bisschen was für die Netzhaut. Epic Evo mit AXS. Mit blau akzentuiertem Fahrwerk: Knapp 9 kg - gebaut von Fair Wheels Bikes:
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Von Crankworx Innsbruck: https://www.pinkbike.com/news/photo-epic-downhill-crankworx-innsbruck-2022.html
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Fabio kaufte vor circa einem Jahr ein Specialized Stumpjumper mit Alurahmen. Relativ unbedarft, er wollte ein cooles Fully, mit dem man alles mögliche machen kann. Da das Budget für einen (jetzt ehemaligen) Studenten etwas enger gesteckt war, er aber mangels schrauberischer Fähigkeiten damals ein neues Bike wollte, passte das Stumpy gut in sein Anforderungsprofil. Nun, ein Jahr später, habe ich es in die Finger bekommen, um ein Fazit zu ziehen und eine Bestandsaufnahme zu machen. Nicht von einem Bling Bling Bomber, sondern von einem daily rider, der den Kosten-/Nutzenfaktor hoch hängt. Die Ausstattung des Bikes ist eher basal. Im S4 Rahmen werkeln eine Fox 34 und ein Float DPS. Die Stopperei wird erledigt von SRAMs G2 Bremse, quasi der direkte Nachfolger der Guide 4 Kolben Bremse. Montiert waren die serienmäßigen organischen SRAM Beläge, die nach einem Jahr Benutzung immer noch ordentlich aussahen. Der Sattel stammt aus dem Specialized-Regal, die daran geschraubte Sattelstütze hat X-Fusion geliefert. Der Antrieb besteht aus SRAM NX Komponenten. Fabios Schuhe nehmen auf Crankbrothers Stamp Alupedalen platz. Für das extra bisschen Schmerz hat er den originalen abgefahrenen Hinterreifen mit einem Magic Mary ersetzt. Vorne läuft noch der originale Specialized Butcher. Wie man auf den Fotos erkennen kann, ist der Pflegezustand des Bikes eher fragwürdig gewesen. So hat weder das Fahrwerk noch der Antrieb viel Pflege gesehen. Ungepflegt brachte das Stumpy in der vorgestellten Ausbaustufe ganz normale 15,1 kg auf die Kofferwaage. Mit ein bisschen Hilfe und geringem Geldeinsatz, dürfte sich schnell mindestens ein halbes Kilo sparen lassen. Für ein Alutrailbike schon echt ganz gut. Doch bevor ich mit Messen und genauem Anschauen begann, musste erst einmal der Schmutz weichen. An einige Stellen kommt man nur mit Bürste und Spüli nicht, daher war demontieren angesagt. Kurz darauf war es schon ansehnlicher und vor allem anfassbar. Der Antrieb war gebraucht, aber ich würde meinen, Kettenrad und Kassette waren noch in okayem Zustand. Allein die Kette war so tot, die lohnte es eigentlich nicht, nochmal zu montieren. Das Park Tool CC-2 zeigte 100% (und mehr wenn es könnte) Verschleiß. Das Fahrwerk war okay, es hielt die Luft und reagierte auf Veränderungen der Dämpfung. Die Einstellbarkeit der Fox 34 und des DPS Dämpfers waren ordentlich. Ich denke, mehr braucht man nicht unbedingt für ein Trailbergfahrrad. So ging es also raus auf den Berg und ich konnte im nun sauberen Zustand mal sehen, wie sich das Stumpjumper nach einem Jahr schlägt. Die SRAM Schalteinheit verrichtete ihren Dienst wie im Neuzustand, auch wenn Antrieb und Bauteile teilweise stärker genutzt waren. Der Shifter reagierte deutlich und knackig. Das NX Schaltwerk reagierte direkt und ohne Murren. Den Lockout an der längeren Rampe habe ich nicht nutzen müssen. Das Wippen des Hinterbaus hält sich in Grenzen. Lediglich die Zugstufe habe ich relativ schnell 2 Clicks langsamer gedreht. Der Dämpfer reagierte umgehend auf die Änderung und zeigte eine angepasste Reaktion. Auch die X-Fusion Sattelstütze tat ihren Dienst unauffällig. Was auf der negativen Seite auffiel war der Sattel. Dieser war nach der Benutztungszeit schon so glatt, dass es unangenehm war. Oben angekommen folgte ein Mix auf schwarzen und blauen Trails. Die Fahreindrücke waren ziemlich positiv. Das Alustumpy tat das, was ich davon erwartet habe. Es war neutral zu fahren, im steileren Geläuf spaßig zu pilotieren und das Handling hat mich überzeugt. Die Bremsen haben nicht viel getaugt. Ich als 90 kg Fahrer habe die Bremse relativ fix überfordert, so dass sie viel Handkraft benötigt, um Fahrer und Ross zum Stehen zu bringen. Aus Erfahrung weiß ich, dass scharfe Bremsbeläge wie Trickstuff Power nur bedingt Abhilfe schaffen. Leichtere Fahrer können mit der Bremskraft der G2 auskommen. Das Fahrwerk performte im Rahmen der Einstellungsmöglichkeiten gut. Jedoch habe ich mir mehr Progressivität der Dämpfung gewünscht. Meine Idee dazu war, 3 Token in die Gabel zu montieren. Ohne diese fehlt einfach Reserve, wenn es schnell, steil oder holprig wird. Die Reifenwahl wäre nicht meine erste gewesen. Der Butcher in der Front machte einen okayen Eindruck, kann aber mit Magic Mary, Maxxis Assegai oder Continental Der Kaiser Apex (Downhillversion) nicht mithalten. Warum am Heck eine magische Maria montiert wurde erschließt sich mir nur mit dem Argument, dass man keinen anderen Reifen zur Hand hatte. Hier sollte ein etwas besser rollender Reifen wie ein DHR2, Schwalbes Big Betty oder der neue Nobby Nic oder Contis Der Kaiser zum Einsatz kommen. Generell ist das Alustumpy ein richtig gutes Trailbike. Auch in der dargebotenen Ausstattung hat es viele positive Punkte auf der Haben-Seite. Um es etwas potenter zu gestalten, würde ich persönlich eine andere Bremsanlage montieren. Der Sattel müsste sicherlich gehen. Und zu guter letzt sollten für ein paar Taler einige Token den Weg in die Gabel finden. Dann wäre es ein passendes Setup, das man nur schwerlich erschrecken kann.
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Und auch die letzte ist verkauft.
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Die 450er Rock Shox Feder ist ebenfalls weg.
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Sieht nach Specialized Stout Kurbel aus. Dazu müssten alle 76 mm Lochkreis-Kettenblätter passen. Wie beispielsweise dieses: https://www.bike24.de/p1277986.html Bike Components wirft mit 76 mm Lochkreis diese aus: https://www.bike-components.de/de/Stronglight/Kettenblatt-SRAM-XX1-11-fach-4-Arm-76-mm-Lochkreis-p50729/
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Moin Alfred, wichtig ist der Lochkreis. Kannst du sagen welchen Abstand die Lochmitten von 2 gegenüberliegenden Löchern haben? Du kannst auch eben sagen welche Kurbel verbaut ist. Dann dürften wir das auch irgendwie rausbekommen.
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Das deutsche BIKE Magazin hat das 2022 Stumpjumper Pro unter die Sohlen genommen und einen Test in die Tastatur gehackt. Sie loben das extrem geringe Rahmengewicht von knapp 2100 Gramm inklusive des Kofferraums und die gute Ausstattung, die angesichts des tränentreibenden Ladenpreises von 9400 Euronen nicht überrascht.
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Hier gibt es die Highlights aus Leogang:
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Hier gibt es den Event nochmal zum Ansehen: https://www.redbull.com/de-de/live/uci-mountain-bike-world-cup-2022-leogang-downhill-herren
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Zum Quali von gestern gibts von Fox Dialed noch ein bisschen was auf die Augen:
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Die Qualiresultate aus Leogang 2022: Und die Top 10 der Männer Elite: Alle Details auf Vital: https://www.vitalmtb.com/news/news/RESULTS-Benoit-Coulanges-and-Camille-Balanche-Qualify-Fastest-in-Leogang,1431?utm_source=twitter.com&utm_medium=referral&utm_campaign=spotlight#.YqNO_CqdnUc.twitter
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Five Ten, Five, Ten, Five Ten. Lange Zeit gab es nichts anderes für mich als die überaus komfortablen Five Ten Freerider MTB Schuhe. Der Freerider ist ein Skate-orientierter Schuh mit sehr griffiger Sohle für Plattformpedale am Mountainbike. Eigentlich sowas wie der Industriestandard, an dem sich alle messen mussten, die einen Plattformschuh auf den Markt gebracht haben. Der kompetitive Marktpreis von 70-quetsch-Euro haben den Five Ten Freerider lange Jahre zum Plattformschuh numero uno werden lassen. Doch der Schuh hat ein paar Probleme, die bei längerer Benutzung einfach nerven. Für mich war es die integrierte Schwammfunktion, die jeden Tropfen aufkommenden Wassers wie ein Magnet angezogen und dann nicht wieder losgelassen hat, die mich auf die Suche nach einem alternativen Produkt geschickt hat. Ist der Freerider einmal nass, und das passiert relativ fix wenns draußen mal feucht ist, dann bleibt er das auch. Die Folge sind frierende Zehen und das stete Gefühl, im Sumpf umherzuwaten. Meine Freunde waren natürlich clever und waren mittlerweile alle auf den Freerider Pro umgestiegen. Der Pro hat oben kein offenes Gewebe, sondern auch dort ebenfallls Kunstleder. Der Haken für mich: die Passform. Während der Freerider äußerst kommoden Platz für breitere Füße bietet, so ist der Pro eher normal bis schmal geschnitten. Ein Jammer, denn damit ging dann die Suche nach einem Schuh los, der einen breiteren Fuß unterbringen kann und zudem bessere wasserabweisende Merkmale aufweist, als der normale Freerider. Eine große Box von Bike24 beinhaltete einige aktuelle Modelle aus dem Herbst 2021: Scott MTB AR, Ion Amp Scrub, Giro Riddance, Shimano SH-GR901, Specialized 2fo DH flat, Vaude AM Moab, Specialized 2fo Roost flat und eben den Crankbrothers Stamp Lace. Die beiden in Frage kommenden Fußbesohlungen waren am Ende der Crankbrothers Stamp Schuh und Vaudes Moab. Vaude hätte ich sehr gerne genommen, weil es eine deutsche Firma ist, die auch die korrekte Firmenphilosophie verfolgt. Am Ende war die Passform des Stamp Schuhs allerdings überzeugender. Anfang August zog der Schuh dann bei mir ein und hat seitdem eine Bandbreite von Erlebnissen mitmachen müssen. Bikepark in den Alpen und Beerfelden, große Endurotouren und das normale Steingerumpelgebolze in Heidelberg sowie die Alltagslatscherei. Die Sohle hat dabei wirklich gute Arbeit geleistet. Ich fahre die Schuhe auf OneUp Plattformpedalen. Der Halt ist wirklich klasse kann mit der Sohle des Freeriders mithalten. Der Oberschuh hat sich besonders im nassen Herbst und den nicht allzu kalten Wintermonaten als großartig erwiesen. Auch nach nassen Ritten kam ich häufig mit trockenen Füßen nach Hause. Gröbere Defekte, die auf einen Verarbeitungsmangel zurückzuführen wären, konnte ich nicht beobachten. Als Vielfahrer mussten die Schuhe natürlich einiges aushalten, was speziell die Sohle anbelangt. Auf der Rückseite des linken Schuhs sieht man mittlerweile eine sich lösende Gummischicht. Durch den Dauerbeschuss hat das Gewebematerial an den Flanken innen sowie außen Beschädigungen davongetragen. Vermutlich ist dies auf Fremdkontakt mit den Pedalen oder Steinen und Dornen zurückzuführen. Erfreulicherweise ist das Innenmaterial beider Schuhe noch intakt. Manchmal sieht man ja bei Straßenschuhen sich an den Fersen auflösendes Gewebe. Bei meinen Stamps tritt dies nicht auf. Auch die Noppen, die ein Rausrutschen der Ferse unterbinden sollen, sind noch ganz. Klar, die Schnürsenkel sind mitgenommen. Ich habe mittlerweile ein Ersatzpaar auf Halde, welches bald wohl eingeschnürt werden wird. Aber defekt sind die originalen Schnürsenkel noch nicht. Zur Sohle. Man liest und hört von stark beanspruchten Freerider Pro Schuhen, dass die Sohlen irgendwann brechen. Die Match Sohle der Stamp Schuhe weist dies nicht auf. Durch die Flatpedalnutzung und den aggressiven Pins hat sie deutliche Nutzungsspuren, zeigt jedoch auch Robustheit gegen Löcher und Risse bislang. Das Fazit nach 9 Monaten hardcore Benutzung fällt daher sehr positiv aus. Die Crankbrothers Stamp Lace Schuhe haben sich als robuste MTB flat pedal Schuhe erwiesen. Die Verarbeitungsqualität hat mich für den Einsatzzweck überzeugt. Die Abnutzungen erscheinen angemessen, zudem zeigen die vorhandenen Beschädigungen der Schuhe, dass eine entsprechende Nutzung der harten Gangart auf dem Trail über einen längeren Zeitraum problemlos möglich ist. Würde ich meine Peseten für dieses aus Kunstmaterial und Baumwolle bestehende Schuhwerk wieder investieren? Eindeutig ja. Mit dem Hinweis, dass ein Schnürsenkelschutz, wie man ihn bei den Crankbrothers Speedlace findet, durchaus eine sinnvolle Verbesserung darstellt. Denn das Nachschnüren, wenns mal wieder hitzig war, würde man sich so wohl sparen.
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Das war ein schönes, wenn auch spätes Video von Pinkbike zum Lourdes DH World Cup:
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Leogang ist wieder da und es wird sicher wieder sehr sehr geil. Fox macht mit Dialed Ep. 14 diese Woche schon Lust auf mehr. Auf dem Fox Youtube Kanal kann man sich wieder jeden Tag bewegte Bilder aus Leogang ansehen. Reece Wilson wird allerdings wegen einer (Kopf-?)Verletzung nicht fahren.
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Die offiziellen Rennhighlights vom EWS Kanal:
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Pinkbike hat ein ansehnliches Video zum EWS Event in Tweed Valley erstellt. Schauts euch an:
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Hey Roger, keine Ahnung wieso du das Baujahr und das Modell nicht aufschreibst. Ist ja lustiges Raten. Könnte ein Epic Hardtail sein. Aus welchem Jahr kann ich allerdings nicht erkennen.